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Das Projekt - Selbstverständnis und Ziele

Das bundesweite Antidiskriminierungsnetzwerk Schule der Vielfalt hat das Ziel, Vorbehalte aufzugreifen, zu sensibilisieren und zu informieren. Vor allem will es deutlich machen, wie massiv Lesbisch-, Schwul- und Trans*sein von den Jugendlichen selbst an der Schule bereits thematisiert wird, häufig ohne jede pädagogische Intervention.

Schule der Vielfalt:

Aufzählung

schafft Öffentlichkeit für das Thema Homophobie und Trans*feindlichkeit, das in der Schule und Bildungspolitik häufig nicht als Problem wahrgenommen wird;

Aufzählung

fordert zum Handeln auf, damit in Schulen mehr gegen Homophobie und Transphobie getan wird - dafür ist Aus- und Fortbildung unerlässlich, und zwar von Anfang an. Wir unterstützen mit unseren Ausbildungprogrammen für Lehrkräfte, Schulberatung, Schulsozialarbeit und Schulpsychologie die Antidiskrimierungsarbeit an Schulen.

Aufzählung

will engagierte Menschen in und außerhalb der Schule dafür gewinnen, in Schulen mehr Verantwortung für die Entwicklung von Jugendlichen zu übernehmen - unabhängig ob diese lesbisch, schwul, trans*, inter*, queer, bi- oder heterosexuell sind.

Damit leistet Schule der Vielfalt einen grundlegenden Beitrag zu nachhaltiger Antidiskriminierung, effektiver Gewaltprävention und demokratischer Menschenrechtsbildung. Denn unsere Vision ist eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung, ohne Trans*- und Homophobie.


Gewinnerplakat im Plakatwettbewerb gegen Homophobie (von Schüler: Adrian Petrasch)